
Bereits seit dem 13. Jahrhundert ist die Rakete bekannt – zunächst als Unterhaltung bei Feuerwerken, aber auch als militärisches Instrument. Diese frühen Modelle ähnelten stark den Schwarzpulver-Raketen, die heute noch an Silvester abgeschossen werden. Ihre Unzuverlässigkeit und Unberechenbarkeit war jedoch bekannt, sodass bis in die 1950er Jahre das Wort "Rakete" oft als Synonym für "Bombe" verwendet wurde. Erst im 20. Jahrhundert begannen Wissenschaftler und Ingenieure systematisch an der "Zähmung" dieser Technologie zu arbeiten.
Wernher von Braun wurde am 23. März 1912 in der Stadt Wirsitz in Posen, im heutigen Polen, als Sohn einer Aristokratenfamilie geboren. Er wuchs zusammen mit zwei Brüdern Sigismund und Magnus auf. 1923 las er das Buch „Die Rakete zu den Planetenräumen“ von Herrmann Oberth. Mit diesem Ziel vor Augen begann er sich mit der Raketenentwicklung zu beschäftigen.
Die Lebenswege von Max Valier, einem Raketenpionier aus Tirol, und Wernher von Braun überschneiden sich in manchen Punkten auf bemerkenswerte weise. Beide haben in jungen Jahren mit Raketen experimentiert und wurden dafür von der Polizei aufgegriffen. Beide kamen aber durch die Intervention von Familienmitgliedern glimpflich davon. Während Max Valier 1914 ein Raketengetriebenes Modellflugzeug zum Schrecken von Passanten steigen ließ, so setzte sich der 16-jährige Wernher von Braun 1928 in einen mit Raketen bestückten Bollerwagen und fuhr mit Feuerschweif auf der Berliner Tiergartenallee entlang. Man vermutet heute, dass der Junge Wernher von Braun damals von Max Valier beeinfluss wurde, der 1928 selbst gerade zusammen mit Fritz von Opel Raketenautos testete.
Als Student an der Technischen Hochschule Berlin trat er 1930 auch dem Verein für Raumschifffahrt bei, der auf dem Raketenflugplatz Berlin-Reinickendorf publikumswirksame Raketentests durchführte. In dieser Zeit war überall das Geld knapp und der Verein war auf die Einnahmen durch Kartenverkauf angewiesen. Damals herrschte eine Faszination für Raketen und allgemein für die neue Technik. Von vielen unbemerkt interessierte sich auch das Heeres Waffenamt (HWA) der deutschen Reichswehr für die Forschungen an der Flüssigkeitsrakete. Sahen die Enthusiasten in dieser neuen Technik eine Möglichkeit zu den Himmelskörpern zu reisen, so sah das HWA in der Rakete eine Fernwaffe, die so neu war, dass sie nicht vom Versailler Vertrag explizit verboten worden war. Das HWA versuchte daher die Forschungen einerseits großzügig zu unterstützen und andererseits die dabei erzielten Erfolge immer weiter vor der Öffentlichkeit zu verbergen. Nachdem 1932 wieder einmal ein Raketentest fehlgeschlagen war, beschloss man dem Verein für Raumschifffahrt die Erlaubnis zur Benutzung des Testgeländes zu entziehen. Wernher von Braun nahm daraufhin selbstständig Kontakt mit dem HWA auf und man kam überein, die Forschungen mit Messinstrumenten des Amtes unter Ausschluss der Öffentlichkeit weiterzuführen. Das führte allerdings für von Braun zum Bruch mit dem Verein.
1934 schrieb Wernher von Braun seine Doktorarbeit mit dem Titel „Konstruktive, theoretische und experimentelle Beiträge zu dem Problem der Flüssigkeitsrakete“. Diese wurde sofort nach der Begutachtung als geheim eingestuft. Selbst der Titel war bis 1960 nicht öffentlich. Damit kam Wernher von Braun eine Schlüsselstellung im weiteren Raketenprogramm zu und es wurden mit Forschungsraketen aus dieser Zusammenarbeit Schübe von 30 kg und Höhen von bis zu 1.700 m erreicht. 1935 fiel die Entscheidung eine eigene Forschungsanlage für die Raketentechnik zu bauen. So begann der Umzug vom Testgelände in Kummersdorf nach Peenemünde. Dort wurde von Braun 1937 technischer Direktor und verantwortete die Entwicklung der Testrakete Aggregat 3, die ab 1939 zur Entwicklung der Rakete Aggregat 4 führte. Während dieser Zeit kann es auch für von Braun nicht zu übersehen gewesen sein, wofür diese Rakete letztendlich verwendet werden sollte. Das Heer hatte ihm bereits Vorgaben zur Größe der Rakete gemach, die eine Verlegung mit der Eisenbahn erleichtern sollte.
Am 3. Oktober 1942 flog die A4 Rakete zum ersten Mal erfolgreich, nachdem mehrere Tests spektakulär gescheitert waren. Die Rakete erreichte einen Schub von 25 t und einen Höhe von 85 km. Da der 2. Weltkrieg bereits in vollem Gange war versuchte das HWA die Massenproduktion der Rakete so schnell wie möglich zu beginnen. Hatte von Braun im Kampf um Ressourcen für seine Arbeit noch mehrere Waffengattungen gegeneinander ausspielen müssen, so interessierten sich nun immer mehr Machthaber des 3. Reichs für seine Raketen, darunter auch die SS.
Wernher von Braun war bereits 1940 der SS beigetreten, trug deren Uniform aber nur selten. Zeit seines Lebens behauptete er, er habe seinen Lebensweg beschritten ohne sich viel um die Politik zu kümmern. Für ihn war nur die Entwicklung der Rakete wichtig, um den Flug zum Mond zu verwirklichen.
Raketenentwicklung wird heute noch in allen Ländern, sobald sie über den Modell-Maßstab hinausgeht, von staatlicher Seite kontrolliert und oft vom Militär gefördert. Wernher von Braun entwickelte eine Rakete, deren Nutzlast aus einem 1.000 kg schweren Sprengkopf bestand. Im 2. Weltkrieg wurde die A4 Rakete als Vergeltungswaffe 2 (V2) im KZ-Mittelbau-Dora hergestellt. Für die Produktion wurden Häftlinge aus den Konzentrationslagern Buchenwald, Dachau, Mauthausen und Sachsenhausen herangezogen.
Als von Braun die Produktion an mehreren Terminen besichtigte, konnten ihm die menschenunwürdigen Bedingungen, unter denen die Häftlinge arbeiten mussten, nicht entgangen sein. Später versuchte von Braun sein Verhalten so zu erklären, dass er nur für die Entwicklung verantwortlich war, nicht aber für die Produktion.
Man darf aber auch nicht außer Acht lassen, dass ein Rückzug aus dem Raketenprogramm zu diesem Zeitpunkt, ein aus heutiger Sicht moralisch richtiges Verhalten, auch für einen von Braun damals schwerwiegende Konsequenzen nach sich gezogen hätte.
Sein Verhalten nach dem Krieg und bei späteren Raketenprogrammen zeigt aber, dass ihm oft alle psychologischen und politischen Hilfsmittel recht waren, um Finanzierung und Genehmigungen für seine Projekte einzuholen. Auch in den USA war er noch in der Lage Machthaber von seiner Idee einer großangelegten Raumfahrt zu überzeugen, auch wenn diese nur kurzfristige politische Ziele verfolgten. Erst als er mit der erfolgreichen Mondlandung seinen Nutzen verlor, wurde er auch innerhalb der NASA isoliert und wechselte schließlich in die Privatwirtschaft.
Als die britische Luftwaffe im August 1943 Peenemünde bombardierte wurde alles vorbereitet, um die Raketenforschung zu verlegen. Die Produktion wurde im KZ-Mittelbau-Dora aufgenommen und lief dort noch bis in die letzten Kriegstage weiter. Währenddessen spielte sich ein Machtkampf ab, bei dem die SS versuchte, dem Heer das Raketenprogramm abzunehmen. Ab dem Sommer 1944 ging Wernher von Braun langsam, aber sicher auf Distanz zum Nazi-Regime und begann zusammen mit seinem Team sich auf das Kriegsende vorzubereiten. Durch die sich verschlechternde Lage wurde das Entwicklungsteam um von Braun vor allem durch das Raketenprojekt und dessen Zukunft zusammengehalten. Mit der näher rückenden Front stellte sich die Frage, wo man das Kriegsende abwarten wollte. Um die Raketenentwickler vor dem Zugriff des Feindes zu schützen, verlegte das Nazi-Regime sie immer weiter in Richtung Süden, bis sie nach Oberammergau kamen und in der dortigen Kaserne untergebracht wurden. Am 2. Mai 1945 wurde sein Bruder Magnus dazu bestimmt mit dem Fahrrad loszufahren und mit den Amerikanern Kontakt aufzunehmen. Wernher von Braun wurde anschließend zusammen mit seinem Team in Reutte in Tirol, genauer in der Südtiroler Siedlung von den Amerikanern übernommen.
Nachdem alle in der Kaserne in Garmisch-Partenkirchen befragt worden waren, beschloss man sie in die Vereinigten Staaten zu bringen, um sie so vor einer möglichen Entführung durch die Sowjetunion zu schützen. Sie wurden nach Ford Bliss nahe El Paso gebracht, wo sie erbeutete V2 Raketen zusammensetzen und auf dem Whitesands Testgelände starten sollten.
Bereits 1947 zeichnete sich ab, dass Raketen im militärischen Bereich wichtig für die gegenseitige Abschreckung im heraufziehenden Kalten Krieg werden würden. Von Braun und sein Team aus Peenemünde wurden 1950 nach Huntsville, Alabama gebracht, wo die Armee das zuvor still gelegte Redstone Arsenal als Raketenforschungsstelle wieder in Betrieb nahm. Als Testgelände wurde Cape Canaveral in Florida ausgewählt, weil man von hier aus Testraketen ohne Gefahr für Anwohner aufs Meer hinausschießen konnte. Von Braun erhielt ähnlich wie in Peenemünde den Titel des Technischen Direktors, dieses Mal aber für die Guided Missiles Development Division. Der erste Entwicklungsauftrag bestand darin eine Atomar bestückbare Rakete mit 800 km Reichweite zu entwickeln. 1953 startete die erste „Redstone“ Rakete, die aus diesem Projekt hervorgegangen war. Sie war die erste Atomare Mittelstreckenrakete der Welt. Das Entwicklungsprogramm brachte noch mehrere Testraketen hervor. Die auf diesen Arbeiten aufbauende Jupiter Rakete, ebenfalls atomar bestückt, flog erstmals 1957. In dieser Zeit wollte von Braun aber nicht nur an diesen Raketen arbeiten, sondern begann von 1952 bis 1954 Inserate im Collier‘s-Magazine zu schalten, in denen er die neuen Möglichkeiten der Raumfahrt dem amerikanischen Volk näherbrachte. Dabei beschrieb er detailliert rotierende Raumstationen, Trägerraketen, die zum Aufbau und zur Versorgung notwendig waren und natürlich sein größtes Vorhaben, die Reise zum Mond. Es dauerte aber noch bis 1958, bevor mit der NASA eine Zivile Raumfahrtbehörde gegründet wurde.
1957 begann das Internationale Geophysikalische Jahr, eine Gelegenheit um erstmals einen Forschungssatelliten zu starten. Nachdem am 3. November Sputnik 1 von der Sowjetunion gestartet worden war, und die Welt überraschte, versuchte man in den Vereinigten Staaten ebenfalls einen kleinen Satelliten zu starten. Der erste Versuch mit einer Vanguard-Rakete der US-Marine schlug fehl. Der nächste Versuch mit einer Jupiter-Rakete brachte dann am 31. Jänner 1958 den Satelliten Explorer 1 in eine Umlaufbahn um die Erde. Entwickelt von James Van Allen, maß der Satellit zum ersten Mal die Strahlung des nach ihm benannten Van Allen Gürtels. Mit der Gründung der NASA wurde noch im selben Jahr festgelegt, wie die Raumfahrt in den Vereinigten Staaten zukünftig organisiert werden sollte. Die militärische Raumfahrt wurde ausschließlich der Luftwaffe zugesprochen, während das Redstone-Arsenal, das von der Armee betrieben wurde in „George Marshall Spaceflight Center umbenannt und der Zivilen Raumfahrt und damit der NASA unterstellt wurde.
Damit war der Weg frei für ein bemanntes Raumflugprogramm, dessen Grundzüge bereits 1959 festgelegt wurden. Im Zuge des Projektes Mercury gelang es auch in den Vereinigten Staaten mit Alan Sheppard einen Menschen ins All zu bringen. Als Trägerrakete für die Mercury-Kapsel wurde eine Redstone Rakete verwendet. Nachdem 1961 öffentlich der Mond als Zielsetzung ausgegeben wurde, legte die NASA das Gemini-Programm zur Erprobung der Raumfahrt auf. An den Raketen für das Gemini-Programm war Wernher von Braun nicht beteiligt, aber er arbeitete bereits an einer Rakete unter dem Titel Juno 5, die später zur Saturn 1 B Rakete werden sollte. Diese Rakete stellte mit ihren Leistungsdaten alle anderen Raketen in den Schatten. Hatte die Jupiter-Rakete 1.350 kg in die Umlaufbahn bringen können so waren es bei der Saturn I B Rakete bereits 16.000 kg. Um für eine Rakete mit über 500 t Startgewicht und sechs Metern Durchmesser nicht sofort neue Fertigungsmaschinen entwickeln zu müssen, behalf sich von Braun damit für die erste Stufe der Rakete einen Jupiter-Tank und acht Redstone-Tanks radial anzuordnen und mit acht Triebwerken auszustatten. Die zweite Stufe wurde dann aus einem neu entwickelten Tank mit sechs Triebwerken zusammengesetzt. So sehr diese Rakete auch der Erprobung neuer Konzepte diente, so wurde die Weiterentwicklung ihrer zweite Stufe zum wichtigsten Projekt. Diese Stufe wurde später als die dritte Stufe für die Mondrakete verwendet. 1966 flog mit der fertigen Saturn I B Rakete, die erste für zivile Zwecke entwickelte Großrakete.
Für den Flug zum Mond wurden bei der NASA viele Komponenten neu entwickelt. So waren die Kapsel, das Service-Modul und die Mondfähre komplette Neukonstruktionen. Die Triebwerke der dafür Entwickelten Saturn V Rakete waren von ihren Leistungsdaten her nur wenige Jahre zuvor unvorstellbar gewesen. Für die erste Stufe der Saturn V Rakete wurde das F1 Triebwerk von Rockedyne gefertigt. Es war etwa 8-mal stärker als die Triebwerke der Saturn I B Rakete. Es verbrannte 2.577 kg Kerosin und Flüssigen Sauerstoff in der Sekunde. Fünf dieser Triebwerke waren an der ersten Stufe montiert. Die zweite Stufe wurde mit fünf J-2 Triebwerken angetrieben. Als Treibstoff verbrannten diese Wasserstoff und Sauerstoff, was sie viel effizienter machte. Die dritte Stufe wurde von einem einzelnen J-2 Triebwerk angetrieben, dass aber während des Flugs mehrfach aus- und eingeschaltet werden konnte. Die Saturn V Rakete entwickelte beim Start einen Schub von 3.385 t und konnte eine Nutzlast von 125.000 kg in die Umlaufbahn befördern.
Die Saturn V Rakete stellt praktisch die Erfüllung des Lebenswerks von Wernher von Braun dar. Wäre es nur nach seinen Plänen gegangen, dann wäre sie noch ein Stück größer und leistungsfähiger geworden. Es wären aber vor allem nicht nur 15 Stück, sondern hunderte gebaut worden, die regelmäßig ins All gestartet wären und dort geholfen hätten eine Raumstation aufzubauen und Schiffe für den Mond- und Mars-Flug im All zusammenzubauen.
Nachdem Neil Armstrong am 20. Juli 1969 zum ersten Mal den Mond betreten hatte, änderte sich die politische Lage auf der Erde. Die NASA hatte ihr Ziel erreicht, die Sowjetunion beim Wettlauf zum Mond zu schlagen. Da schon nach wenig später das Interesse am Mond schwand, wurde das erfolgreiche Apollo-Programm sogar frühzeitig beendet. Anders als die Verantwortlichen der NASA hatte sich von Braun bereits seit langem Gedanken gemacht, was mit der Nutzlastkapazität der Saturn V Rakete nun für Folgeprojekte möglich wären. Er stellte in einer Denkschrift den Bau einer Raumstation in Aussicht, die Entwicklung eines Weltraumflugzeugs und künftige Flüge zur Venus und zum Mars. Aber angesichts des Vietnam-Krieges, der sozialen Probleme in den Vereinigten Staaten, und, dass seine Vergangenheit immer wieder zur Sprache gebracht wurde, fand er immer weniger Gehör. 1970 trat er noch den Posten des Planungsdirektors der NASA in Washington DC an, fand aber auch in der Hauptstadt kein Gehör mehr. Von seinen Plänen wurde nur Skylab, eine Raumstation, die aus der umgebauten dritten Stufe eine Saturn V Rakete bestand, umgesetzt. Das Weltraumflugzeug wurde ebenfalls entwickelt, aber ohne die Raumstation, die es einmal anfliegen sollte. Das Shuttle wurde stattdessen selbst für längere Aufenthalte in der niedrigen Umlaufbahn eingesetzt. Als von Braun sah, dass er nichts mehr ausrichten konnte, zog er die Konsequenzen und wechselte in die Privatwirtschaft. Seine letzten Arbeitsjahre verbrachte er bei der Firma Fairchild Ind. und arbeitete an der Vermarktung des Kommunikationssatelliten ATS-6, der Bildungsprogramme für Indien ausstrahlen sollte. Wernher von Braun starb am 16. Juni 1977 in Alexandria, Virginia an den Folgen einer Krebserkrankung.
Wenige Jahre nach seinem Weggang von der NASA wurde das Forschungszentrum in Huntsville „Amerikanisiert“. Kritik an seinem Führungsstil und seiner Art alle Komponenten an einem Standort zu produzieren, statt Subunternehmer zu beauftragen sorgten dafür, dass innerhalb kürzester Zeit die noch verbliebenen, ehemals deutschen Mitarbeiter aus ihren Posten gedrängt und durch Amerikaner ersetzt wurden. Im Jahr 1979 richtete das Justizministerium ein Sonderbüro ein, dass die Umstände der Übernahme der Raketenwissenschaftler 34 Jahre zuvor untersuchen sollte.
Im Modell unten sehen Sie das Modell eines Triebwerks der A4 Rakete im Maßstab 1:12. Man erkennt gut die Brennkammer mit der Düse, die Sauerstoff- und Kraftstoffleitungen und die Stützstruktur. Oben befindet sich noch die Turbopumpe und ihr Treibstofftank, die gegen den Betriebsdruck des Triebwerkes Treibstoff in die Brennkammer pumpen konnte.
30 m bis zum Neptun
500 m bis zur nächsten Station
712 m bis zum Pluto